mardi 30 avril 2013

Danke Mama !




Der Muttertag steht schon wieder vor der Tür und allmählich fragen sich immer mehr Kinder was man der geliebten Mutter zu ihrem besonderen Tag schenken kann.
Mütter haben wegen ihrer Kinder oft viel Arbeit, deshalb sollten die Kinder an diesem Tag  der Mutter dieses Abnehmen. Was gibt es schöneres als diesen besonderen Tag mit einem Frühstück im Bett zu beginnen? Man serviert der Mutter ein Tablett mit verschiedenen Leckereien, frischen Kaffee, Orangesaft und etwas selbst Gebackenes. Ich habe euch mal die tollsten und einfachsten Rezepte zusammengesucht. 

 
-          Schokoladen Hörnchen: man kann fertig gekauften Blätterteig nehmen, den rollt man einfach aus und schneidet ihn in Dreiecke, während dessen heizt man den Backofen schon auf 200 Grad vor. Auf den unteren Teil der geschnittenen Dreiecke legt man dann ein Stück Schokolade, und rollt ihn dann zur Spitze auf, damit sie jetzt noch wie Hörnchen Aussehen ein bisschen formen. Bevor man sie in den Backofen tut, die Hörnchen noch dünn mit Sahne bestreichen, dann etwa 20-25 Minuten backen. 


-          Beeren Quark: frische Beeren oder gefrorene Früchte mit Quark, Zucker und etwas Zitronensaft mischen und kurz verrühren. Sahne steif schlagen und unter den Beerenquark mischen. Ein paar Löffelbiskuite in Stücke brechen und abwechselnd mit dem Quark in kleine Schalen geben. Zum Schluss kann man dann noch zum Dekorieren ein paar Beeren auf den Quark setzen. Den Quark für zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, damit es durchziehen kann. 

Wenn man dann noch ein paar leckere Marmeladen kaufst, leckere Croissants und Brötchen vom Bäcker holt ist das Frühstück perfekt und die Mutter wird sich sehr freuen! Was man auf keinen Fall vergessen darf ist natürlich ein Schokoladen Geschenk für die beste Mama der Welt!

dimanche 2 décembre 2012

Die Herstellung von Schokolade


Es gibt vier wesentliche Schritte bei der Herstellung von Schokolade.
Das Lösen der Kakaobohnen aus der Kakaofrucht ist der erste Schritt. Das machen die Kakao-Plantagenbesitzer. Die Frucht wird aufgebrochen und seine Bohnen und Fruchtfleisch entleert. Die Bohnen werden in Schalen gelegt und abgedeckt und ruhen für etwa eine Woche bei regelmäßigem Durchmischen. Gärung findet statt und die Bohnen verfärben sich. Bei der Ernte sind sie weiß oder violett und nach der Gärung schokoladenbraun. Die Bohnen werden dann in der Sonne oder im Trockner für 15 Tage getrocknet und manchmal gewaschen. Sie werden dann verschifft und der Rest der Verarbeitung erfolgt in Schokoladenfabriken.


Die Bohnen werden geröstet, um den Geschmack zu verbessern. Die Röstung unterscheidet sich je nach der Art und Aromen, die gewünscht werden. Die Bohnen werden dann zu Splittern gemahlen. Das dauert in der Regel 40 Minuten bei 140°C. Die Kakaobohnen werden zu einer Masse verarbeitet.

Der Kakaomasse, die aus den vorherigen Schritten entstand, werden verschiedene Zutaten hinzufügt, je nachdem welche Schokolade man möchte. Dunkle Schokolade wird durch Mischen von Kakaobutter, kräftigen  und Zucker hergestellt. Je mehr Zucker man hinzugibt, desto kleiner der Kakaoanteil. Milchpulver wird hinzugefügt, wenn man Milchschokolade will. Jeder Hersteller hat seine eigene Art und Geheimnisse der Herstellung von Schokolade.

Das Temperieren der Schokolade führt zu der stabilsten kristallinen Form der Kakaobutter. Das gibt der Schokolade, eine glänzende und glatte Oberfläche, Härte und Schmelzeigenschaften, sowie eine längere Haltbarkeit.

mercredi 21 novembre 2012

Schokolade macht Nobelpreisträger


In einer Studie wollen Wissenschaftler der Columbia University in New York eine Verbindung zwischen dem allgemeinen Schokoladenkonsum und der Anzahl an Nobelpreisträgern nachgewiesen haben. Je höher der Pro-Kopf-Verbrauch an Schokolade ist, desto mehr Nobelpreisträger habe ein Land bezogen auf die Einwohnerzahl.
 
23 Länder wurden untersucht. Es gibt einen statistischen Zusammenhang: Die Schweiz führt laut der Studie nämlich beim Konsum von Schokolade sowie bei den Nobelpreisträgern. China befindet sich hingegen in beiden Kategorien auf einem der letzten Plätze.

Studienleiter Franz Messerli sagt, dass es sich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handele, betrage 1 zu 10’000. Es gibt einige Ausreisser wie Deutschland und Schweden, aber bekanntlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Messerli fehlt es in seinem Artikel nicht an Humor, er bringt eine steile These nach der anderen. Einen Nobelpreis gewinnt er mit seiner Studie wahrscheinlich nicht ;-)

vendredi 21 septembre 2012

Schokolade macht glücklich.. und süchtig


Dieses Gerücht ist weitverbreitet. Doch was steckt wirklich dahinter? Dass der Verzehr von Schokolade Spass macht liegt nicht zuletzt daran, dass die beliebte Süssigkeit einfach lecker schmeckt. Ob hochprozentige Kakaoschokolade oder luftig-leichte Milchschokolade, wir sind uns einig, dass uns die braunen Leckereien allzu oft zum Naschen verführen.

Besonders im Winter ist der Serotoninspiegel im Körper sehr niedrig, unter anderem weil der Mensch unter Lichtmangel leidet. Serotonin ist das sogenannte „Glückshormon“, das aus der Aminosäure Tryptophan gebildet wird. Diese Aminosäure kann der menschliche Körper nicht selbst produzieren und muss über Nahrung aufgenommen werden. Kohlenhydrathaltige Lebensmittel verhelfen dem Tryptophan schnell ins Gehirn, deshalb sind Süssigkeiten und vor allem Schokolade so förderlich für die Produktion des Glückshormons.

Jetzt haben Forscher in einem Experiment mit Ratten jedoch herausgefunden, dass Schokolade nicht nur die Ausschüttung von Glückshormonen fördert, sondern auch eine ungeahnte Fressgier auslösen kann. Eine opiumähnliche Substanz namens Enkephalin wird im Gehirn freigesetzt. Sie bringt zumindest Ratten dazu, immer mehr zu verzehren. Laut den Forschern ist es wahrscheinlich, dass diese Substanz auch Menschen zu übermässigem Verzehr von Süssigkeiten antreiben und sogar eine Art Suchtverhalten auslösen kann.

mercredi 15 août 2012

Schoko-Welt

Die Schokolade ist wirklich eine Geschichte der Sinne. Und diese müssen geschärft werden, wenn Sie wirklich den wahren Wert der Schokolade zu schätzen wissen wollen. Es wird nicht jedem in die Wiege gelegt, die sinnlichen Schätze zu geniessen, die ein Stück Schokolade enthält... die Art und Weise wie ihr Kleid glänzt, ihre Festigkeit, ihre subtilen Aromen, ihre Textur, ihr Duft – und das ist nur der Anfang einer Liste der Eigenschaften von Schokolade.

Achten Sie auf die Herkunft des Kakaos. Eine besondere Schokolade wird nur erzielt, wenn die Anbau und die Aufzucht des Kakaos unter ausgezeichneten Bedingungen durchgeführt werden. Die größten Chocolatiers achten genau auf die Herkunft der Schokolade, die Sie verwerten, um sich von industriellen Prozessen, die den Geschmack zerstören, abzugrenzen. Sie widmen ausserdem Ihre ganze Aufmerksamkeit der guten Qualität des Kakaos für eine qualitativ hochwertige Herstellung von Schokolade.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich auf Ihr Know-how und Wissen in diesem Bereich verlassen können, keine Panik. Es gibt speziell dafür angebotene Schokoladen-Degustationen und wenn Sie Schokolade von bekannte Marken wie Marcolini, Lindt und Maison Cailler essen, kann nichts schief gehen kann. Genau wie beim Wein, sollten wir nicht mit den großen Weinen anfangen, um sie wirklich schätzen zu wissen?

jeudi 28 juin 2012

Die Geschichte der Schokolade ...


Kakao hat zum ersten Mal in der Maya-Reiches im sechsten Jahrhundert vor Christus verwendet wurde. Sie machten ein Getränk mit Bohnen und benutzen sie als Recheneinheit.

Wenn dieses Reich im neunten Jahrhundert zusammenbrach, sind die Tolteken und Azteken, die schließlich die Kakaobohne beliebt in ihrem Hoheitsgebiet.

Der erste Europäer, Kakao zu entdecken, ist Christoph Kolumbus während seiner vierten Reise in 1502, eine Erfahrung, die nicht wirklich ausgewirkt hat. Es ist nur im Jahre 1519, dass die spanischen Eroberer haben die Bedeutung dieser Bean-Plantagen dahin verstanden. 

Die ersten Bohnen wurden im Jahr 1528 nach Europa gebracht und sie haben einen wirklichen Erfolg zu Beginn des siebzehnten gekannt : Italien, Frankreich... Sie beinhalten den Bau von mehreren Schokoladenfabriken, die erste in Paris.

Die erste Tafel Schokolade im Jahre 1847 geboren wurde, Milchschokolade, inzwischen wurde 1875 erfunden.