In einer
Studie wollen Wissenschaftler der Columbia University in New York eine
Verbindung zwischen dem allgemeinen Schokoladenkonsum und der Anzahl an
Nobelpreisträgern nachgewiesen haben. Je höher der Pro-Kopf-Verbrauch an
Schokolade ist, desto mehr Nobelpreisträger habe ein Land bezogen auf die
Einwohnerzahl.
23 Länder
wurden untersucht. Es gibt einen statistischen Zusammenhang: Die Schweiz führt
laut der Studie nämlich beim Konsum von Schokolade sowie bei den
Nobelpreisträgern. China befindet sich hingegen in beiden Kategorien auf einem
der letzten Plätze.
Studienleiter
Franz Messerli sagt, dass es sich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen
Zufall handele, betrage 1 zu 10’000. Es gibt einige Ausreisser wie Deutschland
und Schweden, aber bekanntlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Messerli fehlt
es in seinem Artikel nicht an Humor, er bringt eine steile These nach der
anderen. Einen Nobelpreis gewinnt er mit seiner Studie wahrscheinlich nicht ;-)