mercredi 21 novembre 2012

Schokolade macht Nobelpreisträger


In einer Studie wollen Wissenschaftler der Columbia University in New York eine Verbindung zwischen dem allgemeinen Schokoladenkonsum und der Anzahl an Nobelpreisträgern nachgewiesen haben. Je höher der Pro-Kopf-Verbrauch an Schokolade ist, desto mehr Nobelpreisträger habe ein Land bezogen auf die Einwohnerzahl.
 
23 Länder wurden untersucht. Es gibt einen statistischen Zusammenhang: Die Schweiz führt laut der Studie nämlich beim Konsum von Schokolade sowie bei den Nobelpreisträgern. China befindet sich hingegen in beiden Kategorien auf einem der letzten Plätze.

Studienleiter Franz Messerli sagt, dass es sich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handele, betrage 1 zu 10’000. Es gibt einige Ausreisser wie Deutschland und Schweden, aber bekanntlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Messerli fehlt es in seinem Artikel nicht an Humor, er bringt eine steile These nach der anderen. Einen Nobelpreis gewinnt er mit seiner Studie wahrscheinlich nicht ;-)

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